Sophie Charlotte Conrad
Alter: 22 Jahre
Geburtsort: Hamburg
Schule/Studium: Allgemeine Hochschulreife/ausgebildete Diplomschauspielerin
Was machst du in deiner Freizeit am liebsten?
Theater spielen, Filme drehen, lesen, malen, mit meinem Hund was unternehmen, kochen und backen, reisen, Sport, reden und Sprachen lernen, tanzen, gutes Essen, ins Theater und Kino gehen, und das alles auch sehr gerne in Gesellschaft.
Was ist dein Lieblingsrückzugsort?
Sylt, weil die Luft da so gut tut und Mama und Papa, weil die eh immer gut tun.
Was ist dein Lieblingsfilm oder deine Lieblingsserie?
Total begeistert bin ich von „Schuld sind immer die Anderen“ von Lars-Gunnar Lotz, schon X-Mal gesehen. „Sterben für Anfänger“, „Gott des Gemetzels“, „Naked“, „Willkommen bei den Schtis“, „Über uns das All“, „Der Vorname“ das sind alles Filme, die ich mir nochmal und nochmal angucken kann! Die letzten Serien, die ich verschlungen habe waren „once upon a time“ und „Girls“
Welcher Schauspieler/ welche Schauspielerin hat dich am meisten geprägt/beeindruckt?
Ich bin ein großer Fan von Sandra Hüller. Ihre Feinheiten im Spiel und ihr ganzes Auftreten faszinieren mich. Lars Eidinger auf der Bühne ist ein tolles Erlebnis. Da sieht man Leidenschaft und Handwerk. Michaela Caspar und Mehdi Nebbou sind auch zwei großartige Kollegen, mit denen ich gerne gearbeitet habe und sie mehr als gerne spielen sehe!
Machst du lieber Urlaub am Strand oder in der Stadt? Wenn ich aussuchen muss, dann Strand.
Was ist dein Traumreiseziel?
Da gibt es noch so vieles, was ich sehen will! Thailand, Irland, Schweden, aaaaalles.
Warum bist du Schauspielerin geworden?
Mit 6 Jahre hat es einfach Klick gemacht. Ich wollte spielen! Und ich hab alles daran gesetzt meine Eltern davon zu überzeugen mich zu unterstützen. Nach einem Jahr haben sie mich dann in einer Kinderagentur angemeldet und Mama kam dann mit zu den Castings, die 2 Jahre lang nur Absagen mit sich brachten, aber ich blieb hartnäckig. Mit 9 Jahren gab es dann das erste Projekt, der Debütfilm von Christoph Hochhäusler „Milchwald“. Ich konnte und kann es bis jetzt nur schwer mich in einem anderen Beruf vorstellen.
Was bedeutet für dich Freundschaft?
Frei sein und dabei loyal. Sich gegenüber wohlwollend sein und sich gegenseitig herausfordern. Einen Partner in Crime zu haben.
Was für Gemeinsamkeiten gibt es zwischen dir und deinem Charakter?
Sarah ist sehr offen und ein Gefühlsmensch. Ich glaube da haben wir auf jeden Fall etwas gemeinsam. Ihre Wege ans Ziel zu kommen unterscheiden sich dann doch gewaltig zu meinem Wesen.
Was für eine Rolle würdest du noch gerne mal spielen?
Ich habe große Lust auf ein Rolle in einer anderen Zeit. Gerne Richtung 20iger Jahre, aber auch andere Epochen und im Bereich der Komödie würde ich mich auch gerne ausprobieren. Mal etwas anderes als rotzig und renitent. Gerne etwas zarter, mit Kostüm und großer Maske, aufwendigen Haaren und Etikette.